Selbst gärtnern & selbst ernten - bio - auf Kleinst-Gemüseacker in Bremen-Walle

Der „fleetgarten“ ist das Selbsterntegarten-Projekt des Vereins SozialÖkologie im Kleingartengebiet in Bremen Walle an der Fleetstraße Ecke Margaretenweg.

Wir bieten Interessierten die Möglichkeit, für eine Saison eine kleine Parzelle eines Gemüseackers zu pachten und hierauf eigenes Gemüse anzubauen und zu ernten. Mehr dazu unten.

Dabei steht den Nutzer*innen regelmäßig eine fachkundige Gärtnerin zur Seite. Das nötige Werkzeug, Hilfsmittel, Saatgut sind ebenfalls vor Ort auszuleihen. Die Gartenflächen bieten neben dem Acker auch Aufenthaltsbereiche, Obstbäume und gemeinschaftlich genutzte Beete. Es gibt ein Rahmenprogramm mit Workshops, eine Austauschplattform für Pächter*innen und einen Newsletter, welcher zusätzlich über anstehende Aufgaben und Wissenswertes informiert.

Unser Augenmerk liegt auf dem Anbau in Bioqualität und einem verantwortungsvollen Umgang mit Böden und Lebensmitteln. Wir möchten den Gärtnernden die Selbstversorgung mit frischem, saisonalem Gemüse ermöglichen und das Bewusstsein für den Wert von Lebensmitteln stärken.

Termine

WORKSHOPS:

Die Workshops zum BioGärtnern begleiten den fleetgarten durch das Jahr!

Hier klicken  um zu erfahren, was es 2022 zu lernen und zu tun gab.

Workshop Übersicht 2021

Klicken Sie auf die Bilder, um zu den einzelnen Workshops zu gelangen

Ab sofort: Das Gärtnern geht los

Die Vergrößerung der Ackerfläche schreitet voran! Dadurch stehen zur Gartensaison 2024 neue Pachtparzellen à 20m² zur Verfügung.
Die Preise pro Saison betragen:
20m²: 180 €
30m²: 210 €

Die kompletten Pachtbedingungen gibt's hier zum Download (pdf, 470 KB). Bei Interesse an einem Ackerstück, gerne melden.

Weitere Informationen zum Fortschritt der Arbeiten finden Sie auch auf der Facebookseite des Fleetgartens

Kontakt: info (at) fleetgarten.de


Das Projekt wird gefördert und unterstützt von der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau und BIOStadt Bremen.

Das Projekt wird außerdem gefördert von der Stiftung Sparda-Bank Hannover, den Beiräten Findorff und Walle, der GLS Treuhand Zukunftsstiftung Landwirtschaft sowie von der swb Umweltinitiative, der Sparkasse Bremen und dem Netzwerk Selbsthilfe Bremen-Nordniedersachen e.V. .